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François Lenormant

    17. Januar 1837 – 9. Dezember 1883

    François Lenormant war ein französischer Assyriologe und Archäologe, dessen Werk sich mit den Feinheiten alter Zivilisationen befasste. Er war ein Pionier auf dem Gebiet der Keilschriftforschung und leistete bedeutende Beiträge zum Verständnis der mesopotamischen Geschichte und Kultur. Seine engagierte Forschung und Feldarbeit förderten wertvolle archäologische Entdeckungen zutage, die unser Wissen über frühe Gesellschaften bereicherten. Lenormants Erbe lebt durch die fortlaufende Erforschung des alten Nahen Ostens weiter.

    Die Geheimwissenschaften Asiens
    Die Geheimwissenschaften Asiens - die Magie und Wahrsagekunst der Chaldäer
    Die Magie Und Wahrsagekunst Der Chaldaer Von Francois Lenormant...: Zwei Theile in Einem Bande
    Die Magie und Wahrsagekunst der Chaldäer
    Die Anfänge der Cultur: Erster Band
    Die Anfãnge der Cultur, Geschichte und archäologische Studien
    • 2019
    • 2016

      Die Anfãnge der Cultur, Geschichte und archäologische Studien ist ein unveränderter, hochwertiger Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1875. Hansebooks ist Herausgeber von Literatur zu unterschiedlichen Themengebieten wie Forschung und Wissenschaft, Reisen und Expeditionen, Kochen und Ernährung, Medizin und weiteren Genres.Der Schwerpunkt des Verlages liegt auf dem Erhalt historischer Literatur.Viele Werke historischer Schriftsteller und Wissenschaftler sind heute nur noch als Antiquitäten erhältlich. Hansebooks verlegt diese Bücher neu und trägt damit zum Erhalt selten gewordener Literatur und historischem Wissen auch für die Zukunft bei.

      Die Anfãnge der Cultur, Geschichte und archäologische Studien
    • 2012

      Das Buch bietet eine umfassende Analyse der magischen Praktiken und Wahrsagetechniken der Chaldäer. Es beleuchtet die historischen und kulturellen Hintergründe dieser alten Zivilisation und deren Einfluss auf die esoterischen Traditionen. Der Autor Lenormant geht detailliert auf die Methoden und Rituale ein, die zur Weissagung und zum Verständnis des Übernatürlichen eingesetzt wurden. Der Nachdruck des Originals von 1878 ermöglicht es, die zeitlosen Erkenntnisse über die chaldäische Magie und deren Bedeutung für die Antike zu entdecken.

      Die Magie und Wahrsagekunst der Chaldäer
    • 2007

      Die Berichte klassischer Schriftsteller und heiliger Bücher über die Geheimwissenschaften des alten Ägypten und Chaldäas erscheinen oft unklar und fragwürdig. Die Unterscheidung zwischen der Magie und Astrologie der Ägypter und der Chaldäer ist herausfordernd, und die abenteuerlichen Erzählungen orientalischer Schriftsteller des Mittelalters werden von der Wissenschaft oft als unglaubwürdig angesehen. Erst durch die Entzifferung ägyptischer Hieroglyphen und keilschriftlicher Texte aus dem Euphrat- und Tigrisgebiet konnten die Geheimwissenschaften dieser Kulturen an ihren Ursprüngen studiert werden. Die erhaltenen Zauberbücher und astrologischen Tafeln, die den Zersetzungen der Zeit widerstanden haben, können mit modernen sprachwissenschaftlichen Methoden entschlüsselt werden. Sie enthüllen die Lehren und Geheimnisse, die griechische und römische Astrologen und Magier als ihre Meister anerkannten. Der Autor beabsichtigte, die Ursprünge der Magie an einer ihrer ältesten Stätten zu erforschen und ein Bild von der chaldäischen Magie zu entwerfen. Er untersuchte die chaldäische Magie, ihre Künste und Lehren, verglich sie mit der ägyptischen und erforschte die religiösen Grundlagen sowie das ethnische Element, das diese Kulturen prägte. Zudem analysierte er die Astrologie der Chaldäer, das System der Priesterschulen und das Wissen, das Babylon und Chaldäa der Nachwelt hinterließen.

      Die Geheimwissenschaften Asiens