Die Sammlung umfasst 60 kurze Texte und Fotos von Dejen Tsegay, die Themen wie Heimat und Veränderung behandeln. Sie vereint die Perspektiven des Fotografen und Neubürgers und reflektiert den aktuellen Heimatbegriff. Der Titel erinnert an ein bekanntes DDR-Lied und thematisiert die Dynamik von Heimat.
Die Sammlung umfasst eine Vielzahl von Kurzgedichten, die sich mit dem Thema Wege auseinandersetzen. Sie reflektieren verschiedene Lebenspfade, Entscheidungen und die Suche nach Orientierung. Jedes Gedicht bietet eine einzigartige Perspektive und lädt den Leser ein, über die eigenen Lebenswege nachzudenken. Die poetischen Texte sind sowohl inspirierend als auch nachdenklich und zeigen, wie Wegbeschreibungen in der Natur und im Leben miteinander verwoben sind.
Die Anmerkung beschreibt verschiedene Orte und Elemente, darunter die gotische Pforte in Eberswalde, das alte jüdische Ghetto in Girona, einen schiefen Turm in Galenbeck und mehr. Sie erwähnt auch kulturelle und religiöse Aspekte sowie künstlerische Referenzen, wie ein Gedicht und eine altisraelische Bibelgestalt.
ein paar Männer trinken Bier. Du sagst: Guten Tag, wie geht es euch, alles gut?, so wie du es im Deutschkurs gelernt hast. Einer der Männer grüßt zurück. Hallo. Hallo sagen auch deine Freunde im großen Zimmer des Biobauern. Sie Deutschkurs gelernt hast. Einer der Männer grüßt zurück. Hallo. Hallo sagen auch deine Freunde im großen Zimmer des Biobauern. Sie essen gerade alles auf, was auf den Platten und in den Schüsseln war. Die Brotchenwoche mit den Zwiebeln steckt noch geht es euch, alles gut?, so wie du es im Deutschkurs gelernt hast. Einer der Männer grüßt zurück. Hallo. Hallo sagen auch deine Freunde im großen Zimmer des Biobauern. Sie essen gerade alles auf, was auf den Platten und in
Ein etwas problematischer Junge in einen kleinen Dörfchen in der Uckermark baut einen Jugendklub. oder träumt er nur davon? Ein deutsch-türkischer Jugendlicher fantasiert zwischen den Welten, eine Lehrerin bellt ihn an, ein Mädchen lacht ihn an und seine Zukunft wartet auf ihn. Ein hochbegabter Flüchtling aus Eritrea sprayt mit einem Gymnasiasten in einer Stadt mit Neonazis ein krasses Gedicht auf einen Müllcontainer am jüdischen Friedhof. Der Richter ist ratlos.