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Bookbot

Julia Kleemayr

    Das Vertrauen auf eine höhere Ordnung bei William James
    Die Rechtfertigung des Glaubens bei William James
    Der Mensch zwischen Natur, Instinkt und Geist. Die Stellung des Menschen in der Welt
    Der Verlust des individuellen Lebens erläutert anhand des Soldaten Paul Bäumer in Remarques "Im Westen nichts Neues"
    Stefan Zweigs "Schachnovelle" und seine Exilerfahrung
    Die Macht der Stille
    • 2021

      Die Arbeit untersucht das Generationsschicksal junger Soldaten im Ersten Weltkrieg durch den Roman "Im Westen nichts Neues" von Erich Maria Remarque. Sie beginnt mit einer Analyse der Entstehungsgeschichte des Werkes und beleuchtet anschließend die charakterlichen Merkmale des Protagonisten. Besonders im Fokus steht die Abgrenzung seiner persönlichen Beziehungen, die entscheidend für das Verständnis der Erfahrungen und Emotionen der Soldaten ist. Die Analyse bietet tiefere Einblicke in die Auswirkungen des Krieges auf die junge Generation.

      Der Verlust des individuellen Lebens erläutert anhand des Soldaten Paul Bäumer in Remarques "Im Westen nichts Neues"
    • 2020

      Die Arbeit untersucht den Menschen im Kontext von Natur, Instinkt und Geist, wobei die komplexen Begriffe durch die Perspektiven ausgewählter Autoren, insbesondere Max Scheler und Nicolai Hartmann, beleuchtet werden. Ein zentrales Thema ist die Frage, ob die fortschreitende Modernisierung der Welt den Menschen von seiner natürlichen Existenz entfremdet. Durch gezielte Definitionen und philosophische Ansätze wird eine tiefgehende Reflexion über die Beziehung zwischen Mensch und Natur angeregt, die unterschiedliche Denkansätze eröffnet.

      Der Mensch zwischen Natur, Instinkt und Geist. Die Stellung des Menschen in der Welt
    • 2020

      Die Studienarbeit analysiert William James' Aufsatz "Der Wille zum Glauben" und untersucht die Frage, ob es rational ist, an Gott zu glauben, ohne objektiven Beweis. Die Arbeit rekonstruiert den Aufsatz und zieht kritische Schlüsse, wobei der Schwerpunkt auf der Hauptfrage und ihrer Analyse liegt. Religion wird nur ansatzweise behandelt.

      Die Rechtfertigung des Glaubens bei William James
    • 2020

      Die Studienarbeit untersucht die Verbindung von Melancholie und Religion im Kontext des Pragmatismus von William James. Sie argumentiert, dass wahre Religion in individueller Erfahrung liegt und zeigt, wie religiöser Pessimismus, geprägt von Melancholie, in neue Lebenskraft transformiert werden kann.

      Das Vertrauen auf eine höhere Ordnung bei William James
    • 2019

      Die Studienarbeit untersucht die Exilerfahrung von Stefan Zweig anhand seiner Novelle "Schachnovelle". Sie analysiert die Erzählstruktur, die aus Rahmen- und Binnengeschichte besteht, und beleuchtet die spezifische Raumerfahrung sowie die Motivik der Novelle. Ziel ist es, den Zusammenhang zwischen Zweigs persönlicher Exilerfahrung und den literarischen Elementen der "Schachnovelle" zu erfassen. Durch die Verbindung von Text und Kontext wird ein tieferer Zugang zum Autor und seinem Werk ermöglicht, was die komplexen Themen der Exilliteratur verdeutlicht.

      Stefan Zweigs "Schachnovelle" und seine Exilerfahrung
    • 2019

      Was Stille anbelangt, so scheint es zeitlebens notwendig zu sein, sich ihrer anzunehmen, um den reichen Schatz reflektierter Erfahrung für sich entdecken zu können. Die Suche nach geeigneten Worten, welche sich in der Gestalt lyrischer Dichtung zu zeigen weiß, bildet die Grundlage für die in diesem Lyrikband enthaltenen Gedichte.

      Die Macht der Stille