Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 1,5, Pädagogische Hochschule Weingarten, Veranstaltung: Gottesbilder im AT, Sprache: Deutsch, Abstract: Der jüdische, so wie auch der christliche Glaube und der Islam sind heute an den einen und einzigen Gott gebunden und verneinen jegliche Existenz von anderen Göttern oder Gottheiten. Diese Vorstellung gab es jedoch nicht immer. Das Judentum existierte bekanntermaßen vor dem Christentum und vor dem Islam. In der Antike existierten nach jüdischer Vorstellung mehrere Götter nebeneinander, die oft an Ort und Volk gebunden waren. Die Götter von anderen Völkern wurden für wirklich gehalten und man ließ diese anderen Völker in ihrem Glauben gewähren, solange sie die Juden in ihrem Glauben an den EINEN Gott ebenfalls gewähren ließen. Es bestand sozusagen eine gegenseitige Akzeptanz der verschiedenen Glaubensrichtungen. Man hielt die Vorstellung, dass jedes Volk seinen eigenen Gott oder seine eigenen Götter hat für richtig. Auch heute noch existieren Religionen und Glaubensrichtungen, die mehrere Gottheiten oder Götterhierarchien mit Göttern und Halbgöttern haben, wie zum Beispiel der Hinduismus oder der Buddhismus. In der vorliegenden Arbeit möchte ich mich damit beschäftigen, wie es zu diesem Bruch von der Akzeptanz anderer Götter zu einer rigorosen Ablehnung jeglicher Existenz anderer Götter als dem EINEN Gott gekommen ist.
Alexandra Pick Bücher




Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Didaktik - Sachunterricht, Heimatkunde, Note: 1,25, Pädagogische Hochschule Weingarten, Veranstaltung: Planung und Analyse im HuS, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Aufgabe der Schule und des Lehrers ist es, jedem Schüler zu ermöglichen, sich eine solide Bildungs- und Wissensgrundlage zu schaffen, die er für sein späteres (Berufs-)Leben braucht. Die Leistungsbeurteilung soll hierbei zur Kontrolle dienen und dem Schüler und auch dem Lehrer Aufschluss darüber geben, auf welchem Wissensstand sich der Schüler befindet und welche Fähigkeiten erworben wurden. Sie soll in keiner Weise dazu dienen, den Schüler zu demotivieren.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Didaktik - Theologie, Religionspädagogik, Note: 1,5, Pädagogische Hochschule Weingarten, Veranstaltung: Die Frage nach Gott, Sprache: Deutsch, Abstract: Das erste Ziel ist es, den Schülern und Schülerinnen zu ermöglichen eine Beziehung und einen Bezug zu Gott zu finden und herzustellen und ihnen damit einen Weg aufzuzeigen, sich persönlich mit ihrer Religion und ihrem Glauben zu identifizieren. Dazu gehört, dass die SuS ein eigenes Verständnis von Gott aufbauen. Wie aber kann man erklären, was Gott ist? Wie Gott ist? Was er für unser Leben und unseren Alltag bedeutet? Der Gottesbegriff ist abstrakt. Gott ist unfassbar, un begreiflich . Unerklärbar. Also muss ein Weg gefunden werden, uns der Bedeutung des Gottesbegriffs anzunähern. Das geht nur über anschauliche Beispiele, über die wir uns dem abstrakten Begriff nähern können. Deshalb brauchen wir Vergleiche und Bilder, um den SuS eine Vorstellung davon zu vermitteln, wie Gott wirkt. In der vorliegenden Arbeit möchte ich mich Metaphern und Gottesbildern beschäftigen. Vor allem im Hinblick auf den Religionsunterricht möchte ich versuchen zu klären, wozu Metaphern und Gottesbilder notwendig sind und wie sie uns helfen können uns Gott anzunähern.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Didaktik - Theologie, Religionspädagogik, Note: 1,5, Pädagogische Hochschule Weingarten, Veranstaltung: Religionsdidaktik , Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit soll einen Vergleich des Zielfelderplans für die Grundschule von 1977 und der Bildungsstandards 2004 zum Ziel haben. In einem ersten Schritt wird kurz die Geschichte der Zielfelderpläne und die Umstände, die zu ihrer Entstehung beigetragen haben, erläutert. Im zweiten Schritt wird besonders auf den Zielfelderplan der Grundschule, dessen Aufbau und seine Umsetzung im Unterricht eingegangen. Im Anschluss daran folgt ein Vergleich der Bildungsstandards von 2004 mit dem Zielfelderplan von 1977, der Unterschiede und Übereinstimmungen hervorhebt.