Ökonomische Konvergenz in Theorie und Praxis
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»Konvergenz« ist durch die Verhandlungen über die Europäische Währungsunion beinahe zu einem Gegenstand des täglichen Sprachgebrauchs geworden. Dennoch bestehen nach wie vor gravierende Unklarheiten: Ist Konvergenz ein Prozeß oder ein Zustand? Sieht die Wirtschaftswissenschaft in Konvergenz ein stets erstrebenswertes Ziel, ist sie aus wirtschaftspolitischer Sicht immer sinnvoll? – Die Beiträge des Bandes liefern differenzierte Antworten auf zentrale Aspekte des Begriffs. Aus dem Inhalt: Thomas Straubhaar: Wirtschaftliche Konvergenz: Was, Wie, Wozu? • Friedrich L. Sell: Wirtschaftliche Konvergenz in der wirtschaftstheoretischen Diskussion • Erich Gundlach: Wirtschaftliche Konvergenz offener Volkswirtschaften: China und andere Entwicklungsländer • Axel Borrmann/Rasul Shams: Wachstumsverläufe in den Entwicklungsregionen – Erfolge, Rückschläge und Tragödien • Johannes Bröcker: Konvergenz in Europa und die Europäische Währungsunion • Manfred E. Streil: Institutionelle Konvergenz im europäischen Integrationsprozeß • Eckhardt Bode: Wirtschaftliche Konvergenz in Deutschland • Michael Carlberg: Wirtschaftliche Konvergenz in Deutschland: Ein Kommentar • Konrad Lammers: Wirtschaftliche Konvergenz in der wirtschaftspolitischen Diskussion.