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Die Bewertungsneutralität der zinsbereinigten Gewinnsteuer
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Die Forschung hat sich bisher kaum mit der Problematik des Zusammenspiels von alternativen Steuersystemen mit bestehenden Rechnungslegungsvorschriften befasst. Ziel der Arbeit ist es daher, anhand der zinsbereinigten Gewinnsteuer diese interdisziplinäre Fragestellung zu untersuchen. Die Steuerbemessungsgrundlage der zinsbereinigten Gewinnsteuer bewirkt eine Bewertungsneutralität hinsichtlich temporärer Buchungsunterschiede. Damit wird eine Kompatibilität dieses Steuerreformmodells mit unterschiedlichen Bilanzierungsphilosophien erreicht. Untersucht werden die Auswirkungen innerhalb der deutschen und der US-amerikanischen Rechnungslegung bei einer unterstellten Einführung der zinsbereinigten Gewinnsteuer.
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2000
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