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Sommerlicher Wärmeschutz bei nicht klimatisierten Gebäuden

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Ziel des Forschungsvorhabens war es, den Umfang der derzeitigen Maßnahmen zum sommerlichen Wärmeschutz zu untersuchen. Der Bericht definiert die Randbedingungen für ein behagliches Raumklima. Die Aufheizung der Raumluft unter sommerlichen Klimaverhältnissen kann durch verschiedene Einflussgrößen wie Fensterflächenanteil, Verglasungsart, Fensterorientierung oder Sonnenschutzmaßnahmen gesteuert werden. Im Hauptteil werden unterschiedliche Berechnungs- und Bemessungsverfahren für den sommerlichen Wärmeschutz vorgestellt. An Objektbeispielen werden die Konsequenzen eines fehlenden Sonnenschutzes aufgezeigt, wobei einige Verfahren beispielhaft mit Simulationsberechnungen verglichen werden. Eine überschlägliche Bemessung von Sonnenschutzmaßnahmen ist gemäß DIN 4108 Teil 2 (1999) möglich. Für genauere Ergebnisse sollten außergewöhnliche interne Wärmelasten oder abweichende Nutzungszeiten berücksichtigt werden, was die Durchführung von Simulationsrechnungen empfiehlt. Eine Umfrage bei Fassadenberatern und Planern ergab, dass Maßnahmen zum sommerlichen Wärmeschutz vor allem bei Büro- und Verwaltungsgebäuden üblich sind, während sie im Wohnungsbau noch nicht verbreitet sind. Zur Vermeidung von Streitigkeiten wird empfohlen, die Art und den Umfang von Sonnenschutzmaßnahmen ausdrücklich zu vereinbaren.

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Sommerlicher Wärmeschutz bei nicht klimatisierten Gebäuden, Klaus Wilmes

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Erscheinungsdatum
2001
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