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Der Platz von Mises' "Nationalökonomie" in der modernen Politökonomik

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Ludwig von Mises hat ein umfangreiches literarisches Werk hinterlassen. Als sein Hauptwerk, als „die Summa eines gewaltigen Gedankengebäudes, das über Jahrzehnte entwickelt worden ist“ (Wilhelm Seuss), gilt jedoch „Nationalökonomie. Theorie des Handelns und Wirtschaftens“. 1940 in Genf erschienen, erreichte das Buch nur wenige Leser, zumal sein Verlag kurz nach der Veröffentlichung aus finanziellen Gründen schließen musste. Unter dem Titel „Human Action. A Treatise on Economics“ erschien 1949 eine überarbeitete und erweiterte englische Fassung, die eines der meistgelesenen ökonomischen Bücher in den USA wurde. Über „Nationalökonomie“ schrieb Ludwig von Mises: „Ich hatte mir vorgenommen,., eine umfassende Theorie der wirtschaftlichen Funktionen zu entwerfen und mich nicht nur auf die wirtschaftlichen Grundlagen einer Marktwirtschaft (d. h. auf das freie Wirtschaftssystem) zu beschränken. Ich beabsichtigte, von Beginn an auch die wirtschaftlichen Grundlagen jedes erdenklichen Systems der gesellschaftlichen Zusammenarbeit. einzuschließen. Ferner hielt ich es für notwendig, mich mit all den Einwänden auseinanderzusetzen, die von den verschiedensten Gesichtspunkten. gegen den Wert der bisher von Nationalökonomen aller Schulen und Denkarten angewandten Methoden erhoben worden sind. Nur eine derart erschöpfende Behandlung all dieser kritischen Einwände kann den anspruchsvollen Leser befriedigen und davon überzeugen, daß die Nationalökonomie eine Wissenschaft ist, die nicht nur das Wissen bereichert, sondern auch im stande ist, das menschliche Handeln zu leiten.“

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2002

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