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Fehlerbeseitigungsmanagement im Rahmen der Plattformstrategie am Beispiel der Automobilindustrie

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Durch die Anwendung der Plattformstratgie können auf Basis weniger Plattformen eine Vielzahl von kundenspezifischen Fahrzeugen produziert/verkauft werden. Die Verwendung von Plattformteilen, die nicht nur auf ein Marke beschränkt sind, führt zu weitreichenden Konsequenzen und veränderten Anforderungen für das Fehlerbeseitigungsmanagement. Die Entwicklung eines plattformbezogenen Fehlerbeseitigungsmanagements, das alle Markeninteressen berücksichtigt, steht im Mittelpunkt der Arbeit. Auf Basis der erarbeiteten Grundlagen zum Fehlermanagement und zur Plattformstrategie wurde eine Verbindung beider Themenfelder vorgenommen, um die sich ergebenden Auswirkungen zu analysieren. Es wurde ein Bausteinkonzept für das Änderungsmanagement von Produkten abgeleitet, daß gleichzeitig die systemtheoretischen Faktoren der Unklarheit (Komplexität, Dynamik, Neuartigkeit und Zielunklarheit) beinhaltet. Die Entwicklung und Ausgestaltung der Module: Aufbauorganisation, Ablauforganisation, Qualitätswesen - Wissensmanagement, Qualitätscontrolling, Mitarbeiter - Qualifikation und Prozeßbenchmarking bilden den Kern der Arbeit. Durch die entstandene Vorgehensweise ist es möglich, alle an der Fehlerabstellung beteiligten Unternehmensbereiche zu integrieren und im Hinblick auf eine kontinuierliche Qualitätsverbesserung auszurichten. Voraussetzung ist die Implementierung der einzelnen Bausteine. Diese können einzeln voneinander umgesetzt werden, bilden aber erst im Zusammenspiel einen ganzheitlichen Beitrag zur Optimierung des Unternehmensprozesses Fehlerabstellung. Der ständige Prozeß der Verbesserung kann so, ganz im Sinne 'Quality is a never ending process', eingeleitet werden.

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2002

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