Kompass einer geographischen Medizin
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Wer kennt ihn nicht den Ausspruch: „Diese Reise hat dir wirklich gut getan“. Oder: „Diese Reise ist dir aber gar nicht gut bekommen“. Wenn wir nach den Ursachen der unterschiedlichen Wirkungen einer Reise auf den Menschen fragen, so kommen wir, unter anderem, auf die Himmelsrichtung oder auf die Höhe, in welche die Reise geführt hat. Und die Frage entsteht: Können wir unsere Gesundheit bei einer Urlaubsreise durch die Wahl der Himmelsrichtung oder der Höhe beeinflussen? Können wir wissen, wo wir uns, wenn wir zum Beispiel an einer Migräne leiden, im Urlaub am besten fühlen werden? Oder haben wir gar die Möglichkeit, uns durch die richtige Wahl der Himmelsrichtung oder eben der Höhe von einer uns quälenden Krankheit zu heilen? Dürfen wir mit einer Krebserkrankung nach dem Osten fahren, oder bei einer chronischen Schlaflosigkeit im Westen Urlaub machen? Mit dem „Kompass einer geographischen Medizin“ ist ein Anfang gemacht, um diese Fragen zu beantworten und um den geheimen Organismus der Erde in seiner Verbindung mit dem Menschen zu verstehen. Dieser Organismus offenbart sich in der Zeit als Morgen und Abend zwischen dem Osten und dem Westen. Er offenbart sich als Raum in seiner Gestaltung zwischen dem Nordpol und dem Südpol, und er offenbart sich als Masse in Form seiner Berge und Täler.