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Die sicherheitspolitischen Bedrohungspotentiale in der postkonfrontativen Periode

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Zu Beginn der postkonfrontativen Periode kam es zu einer dynamischen Veränderung in der Bedrohungskonstellation im internationalen System. Mit dem Ende des Ost-West-Konfliktes reduzierte sich einerseits das überevidente und eindeutige Bedrohungspotential des Kalten Krieges, andererseits entwickelten sich neuartige und komplexe sicherheitspolitische Strukturen. Die Studie untersucht die veränderte Bedrohungslage für die Staaten der westlichen Sicherheitsgemeinschaft. In einer qualitativen Analyse werden die Veränderungsprozesse innerhalb der amerikanischen und deutschen Sicherheitspolitik sowie deren Ausrichtung auf die veränderte Bedrohungskonstellation untersucht. Schließlich werden durch einen Vergleich der sicherheitspolitischen Ausrichtung der USA und Deutschlands die Divergenzen, Interessen- und Leistungsunterschiede sowie die daraus resultierende Stellung der beiden Staaten im internationalen System deutlich.

Buchvariante

2003, paperback

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