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Auf den Spuren der Kriegsherren
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Kriege zwischen Staaten haben seit dem Zweiten Weltkrieg an Bedeutung verloren. Vor allem in den Entwicklungsländern konkurrieren private Akteure – Kriegsherren, Rebellen und Banditen – mit dem Gewaltmonopol des Staates. Solche „Bürgerkriege“ im Umfeld von Staatszerfall, Kriegswirtschaft und privaten Gewaltakteuren stellen die Vereinten Nationen vor neue Herausforderungen. Der Autor untersucht zunächst theoretisch das Phänomen der „Privatisierung der Gewalt“ und analysiert am Fall Sierra Leones mit UNAMSIL die Herangehensweise der Vereinten Nationen an dieses Problem
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2003, paperback
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