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Die portugiesischen und brasilianischen Studien in Deutschland (1900 - 1945)

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Der Leipziger Lusitanist Erich Kalwa, der sowohl als Portugalist als auch als Brasilianist einschlägig ausgewiesen ist, hat mit vorliegender Darstellung ein Standardwerk zum Stand der Portugal- und Brasilienstudien in Deutschland von 1900 bis 1945 vorgelegt. Das Portugiesische, die weltweit zweitgrößte romanische Sprache, wurde in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts zunehmend an deutschen Universitäten etabliert, nachdem die Romanistik des 19. Jahrhunderts vor allem auf das Französische und Okzitanische in Frankreich ausgerichtet gewesen war.

Buchvariante

2004, paperback

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