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Pflichten statt Rechte?

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Die komparative Studie trägt zur Klärung des Verhältnisses von staatlicher Arbeitsmarktpolitik und Emanzipation weiblicher Arbeitskraft im Kontext des Ersten und Zweiten Weltkrieges bei. Die Autorin geht der Frage nach, wieweit die umfassenden staatlichen Zugriffe auf die weibliche Arbeitskraft zwecks Mobilisierung zu Kriegszwecken und Demobilisierung zugunsten der Kriegsheimkehrer am Ende des Krieges - wieweit diese funktionalistische Disposition weiblicher Arbeitskraft - den Einzug der Frauen in die außerhäusliche Erwerbstätigkeit hat aufhalten können. War es möglich, Frauen außerhalb ihres Aktionsradius „Heim und Herd“ Pflichten aufzuerlegen, ohne ihnen mehr Rechte einzuräumen? Gelang es in Bezug auf Frauenarbeit, das Rad der Geschichte wieder zurückzudrehen?

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2004

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