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Nachtragsliquidation bei Kapitalgesellschaften

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Die Abhandlung beschäftigt sich mit den zahlreichen Rechtsfragen rund um die Nachtragsliquidation von Kapitalgesellschaften, wobei der Verfasser die Auffassung von einem dreigliedrigen Tatbestand des Erlöschens vertritt. Erörtert werden sowohl das Problem des statthaften Rechtsbehelfs gegen die Bestellung oder Nichtbestellung von Nachtragsliquidatoren als auch die umstrittene Frage, ob der Nachtragsliquidator über die organschaftlich unbeschränkte Vertretungsmacht verfügt, oder nur im Rahmen der beschränkten Zwecke der Nachtragsliquidation zu handeln berechtigt ist. Behandelt werden des Weiteren die Fragen, ob die im Handelsregister gelöschte Gesellschaft zum Zwecke der Nachtragsliquidation erneut im Handelsregister eingetragen werden muss und ob eine Gesellschaft in Nachtragsliquidation durch einen Fortsetzungsbeschluss ihrer Gesellschafter wieder in das werbende Stadium zurückversetzt werden kann.

Buchvariante

2005, paperback

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