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Der Vertragsschluss nach UN-Kaufrecht

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Immer mehr Unternehmen entdecken die ausländischen Märkte als wichtigen Absatzmarkt für Ihre Produkte. Dadurch stieg der internationale Handel in den letzten Jahren enorm an. Nach Berichten des Statistischen Bundesamtes hat Deutschland das dritte Jahr in Folge den Titel des Expotweltmeisters inne. Dabei spielt die fortschreitende Öffnung der osteuropäischen Märkte eine nicht zu unterschätzende Rolle. Insbesondere stellt die Russische Föderation mit ihrem wirtschaftlichen Entwicklungspotential einen lukrativen Handelspartner dar. Für die Verträge, die beim Export oder Import von Waren abgeschlossen werden gilt in den meisten Fällen das UN-Kaufrecht. Das vorliegende Buch präsentiert in erster Linie das Zustandekommen eines Kaufvertrages nach diesen Vorschriften. Dabei werden neben der klassischen Konzeption des Vertragsschlusses durch Angebot und Annahme auch anderen Möglichkeiten des Vertragsabschlusses, vor allem das Rechtsinstitut des kaufmännischen Bestätigungsschreibens, beschrieben. Daran anknüpfend wird dargelegt in welcher Form der Abschluss des Vertrages erfolgen kann. Parallel dazu wird vergleichend der Vertragsabschluss nach den Vorschriften des deutschen BGB und des russischen ZGB untersucht. Im Abschluss werden einige Empfehlungen für die Handhabung der Vertragsabschlussregelungen des UN-Kaufrechts ausgesprochen. Das Buch richtet sich an Unternehmen, die internationale Kaufverträge, unter anderem Kaufverträge mit Partnern aus der Russischen Föderation abschließen, und Studierende der Wirtschafts- und Rechtswissenschaften, die sich im Rahmen ihres Studiums mit dieser Thematik befassen. Es soll dabei helfen Einsichten in den Vertragsschluss nach den Vorschriften des UN-Kaufrechts zu gewinnen und einen Überblick darüber verschaffen inwieweit die Regelungen von den Vorschriften des deutschen BGB und russischen ZGB abweichen.

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2006

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