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Die rechtswissenschaftliche Diskussion der Kosovo-Intervention als Beispiel eines unterschiedlichen Völkerrechtsverständnisses der USA und Kontinentaleuropas
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Die Kosovo-Intervention der NATO im Frühjahr 1999 löste eine Veröffentlichungswelle zur völkerrechtlichen Zulässigkeit der Intervention aus. Dieses Buch zeigt die Unterschiede bei der völkerrechtlichen Diskussion der Intervention zwischen den USA und Kontinentaleuropa auf und belegt, dass die Diskussion als Beispiel eines unterschiedlichen Völkerrechtsverständnisses diesseits und jenseits des Atlantiks dienen kann. Zugleich geht das Buch den Ursachen des in den USA häufig vertretenen policy-oriented-approach nach, setzt sich kritisch mit ihm auseinander und plädiert für eine von Politik und Moral unabhängige Betrachtungsweise des Völkerrechts.
Buchvariante
2006, paperback
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