Die Entwickelung der deutschen Binnenschiffahrt bis zum Ende des 19. Jahrhunderts
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Im vorliegenden Buch gibt der Berliner Nationalökonom Hermann Schwabe einen Überblick über die bis knapp zur Jahrhundertwende erschlossenen schiffbaren Wasserstraßen des Deutschen Reiches. Darunter: Der Rhein, die Nebenflüsse des Rheins, Ems, Weser, Elbe, märkische Wasserstraßen, Oder, Wasserstraßen zwischen Oder und Weichsel, Weichsel, ostpreußische Wasserstraßen, Donau. Er beabsichtigte mit seinem Buch die bisherigen Gegner der Binnenschifffahrt von einer notwendigen Erweiterung des Verkehrsnetzes auf Flüssen, aber auch zu Lande – vor allem was die Eisenbahn betraf – zu überzeugen. Schwabe war lange Zeit Leiter des „Städtischen Statistischen Bureaus“ in Berlin gewesen. Nach ihm benannt ist das „Schwabesche Gesetz“, nach welchem Geringverdiener mehr Geld für Miete ausgeben als höher Verdienende.