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Kulturelle und gesellschaftliche Zugehörigkeit im Kontext transnationaler Biographien

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Wie bildet sich gesellschaftliche und kulturelle Zugehörigkeit in transnationalen Lebensläufen heraus? Wie entwickelt sie sich unter dem Einfluss globaler und nationaler Machtstrukturen? Diesen Fragen geht Jan Küver in seiner Studie auf den Grund. Zu diesem Zweck erläutert und verbindet er erkenntnistheoretische Ansätze mit der Grundfrage des Zusammenspiels gesellschaftlicher Zuschreibungen und individueller Identitätskonstruktionen. Anhand einer strukturorientierten Analyse untersucht er zudem die gesellschaftlichen Machtverhältnisse in Form von Rassismus und Kolonialismus. Die Arbeit zeigt auf, wie EinwanderInnen die Probleme und Herausforderungen der Integration in die deutsche Gesellschaft lösen und in ihre biographischen Selbstkonstruktionen einfließen lassen. Dabei konzentriert sie sich auf afrikanische und speziell sierra leonische MigrantInnen in Deutschland.

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2008

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