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Das Rezept des Fremden oder, der Untergang der Schuld
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Kurz ist die Reife, der Unreife bleibt das Ewige, das seiner beiden Seiten. Und es ist Unreife das uns geistig dazu herausfordert das„Unmögliche“ zu denken. Die Unreife hat als Reife keine Zeit, im Zeitlosen allein ist daher die Beantwortung unserer Ewigkeit zu suchen. Das Unmögliche erfragt das Bleibende, das Mögliche ist des Unaufhaltsamen, ohne Frage. Und das ist Sein, es braucht dieses Denkens nicht, es ist des Unsterblichen. Das zu denken bedeutete an der Sprache die Entdeckung ihrer zweiten Seite. und mithin die Entdeckung seines zweiten Menschen.
Buchvariante
2008, paperback
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