Ernährung zur Freiheit
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AuszugErnährung zur Freiheit beschreibt die Folgen der industrialisierten Massenernährung und macht Ausbeutungsmechanismen, Naturzerstörung und Gesundheitsrisiken bewusst. Als Alternative bieten sich Formen der Selbstorganisation und solidarischer Gemeinschaftsbildung an, die helfen, aus Abhängigkeiten und Entfremdung zu entkommen. Der Autor beschreibt einen Weg hin zu innerer und äußerer Emanzipation, zu solidarischer Geschwisterlichkeit und zu Harmonie mit den tierischen Mitlebewesen und der Natur. Dabei werden Möglichkeiten entwickelt, der Konsumverdummung und den Ausbeutungsstrukturen der aktuellen Gesellschaftsbedingungen zu entkommen und wesentliche Aspekte des Lebens in freier Selbstbestimmung zu organisieren. Das Ziel ist der Eintritt in eine Gemeinschaft freier und gleicher Wesen, eine utopische Vision, an deren Umsetzung jedoch schon hier und heute durch die tägliche Nahrung gearbeitet werden kann.