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Verfahrensentwicklung für das Strangpressen von Stahlwerkstoffen im teilflüssigen Zustand

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Beim Strangpressen von Stahlwerkstoffen führen die erforderlichen hohen Umformtemperaturen bei gleichzeitig hoher Fließspannung der verarbeiteten Werkstoffe zu erheblichen thermischen und mechanischen Belastungen der formgebenden Matrizen und zu entsprechend kurzen Werkzeugstandzeiten. Hier könnte die Formgebung im teilerstarrten Zustand die mechanische Belastung erheblich reduzieren. In der vorliegenden Arbeit wird das Strangpressen von Stahlwerkstoffen im teilflüssigen Zustand systematisch analysiert und mit geplanten experimentellen Untersuchungen und numerischen Simulationen werden Aussagen zur Realisierbarkeit verschiedener Lösungsansätze gewonnen. Dabei werden die prozessbeeinflussenden Prozessparameter und Zusammenhänge identifiziert und die bestehenden Zielkonflikte, z. B. zwischen dem erforderlichen Erstarrungsdruck und dem Wunsch nach isothermer Prozessführung herausgearbeitet. Auf Basis dieser Analyse gelingt es, Strangabschnitte mit sehr homogenem globularem Gefüge zu erzeugen.

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2011

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