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Die älteren Urkunden des St.-Katharinenspitals in Regensburg (1251 - 1258)

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Das am nördlichen Donauufer neu gegründete Spital trans pontem Ratisponensem zählte im späten Mittelalter zu den wohlhabendsten geistlichen Einrichtungen Regensburgs und zu den frühesten Bürgerspitälern in Deutschland. Schon sein Stifter, Bischof Konrad IV., hatte es reich ausgestattet. In der Folgezeit wurde es zudem von den Regensburger Bürgern großzügig beschenkt. Der sprunghafte Anstieg seines Urkundenbestandes um die Mitte des 13. Jahrhunderts zeugt von dieser kraftvollen Entwicklung des St. Katharinenspitals und vom Aufbau seiner Grundherrschaft durch Ankäufe und wohltätige Stiftungen. Eben hier setzt vorliegende Edition ein und schließt damit nahtlos an die im ersten Band der ‚Regensburger Beiträge zur Regionalgeschichte‘ von Stefan König bearbeiteten älteren Urkunden des St. Katharinenspitals von 1145 bis 1250 an.

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2011

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