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Oper in Osteuropa
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Noch immer ist die Landkarte des gemeinsamen Europa voller blinder Flecken. Dabei sind die Länder des ehemaligen Ostens mit jenen des ehemaligen Westens auf vielfache Weise, vor allem durch gemeinsame geschichtliche und kulturelle Entwicklungen verbunden. Mit diesem Heft setzt die ÖMZ ihre Erkundungen im Donauraum fort und konzentriert sich dabei auf die Geschichte und Gegenwart der Oper in Osteuropa, ein Feld, in dem das Erbe der Donaumonarchie, wenn auch überlagert durch die Zeit nach dem 2. Weltkrieg, schon durch die Architektur zahlreicher noch heute bestehender Opernhäuser deutlich sichtbar ist.
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2012
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