Die außenpolitischen Instruktionen, Denkschriften und Testamente
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Herzog Peter Friedrich Ludwig von Holstein-Oldenburg schuf in seiner langen Regierungszeit von 1785-1829 die außenpolitischen Grundlagen für das spätere Großherzogtum Oldenburg, das bis zum Ende des I. Weltkriegs als weitgehend souveräner Staat bestand hatte. Diese Handschriftenedition gibt einen vertieften Einblick in die außenpolitischen Zusammenhänge des Großherzogtums Oldenburg in einer Zeit großer Umbrüche vom Alten Reich über die napoleonischen Kriege bis in die Anfänge des Deutschen Bundes. Sie umfasst 35 zentrale Dokumente aus dem außenpolitischen Wirken des Herzogs: Alle seine Instruktionen an seine außenpolitischen Emissäre, seine drei Denkschriften an den Zaren Alexander I. sowie zwei Testamente. Damit soll bisher nicht editiertes Quellenmaterial für die Forschung und jeden historisch Interessierten zusammenhängend verfügbar gemacht werden. Eine ausführliche Zeittafel und ein detailliertes Personenverzeichnis runden die Edition ab.