Wahre Volleyball Geschichten
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Über das Buch Vor einigen Jahren erzählte eine russische Volleyball Olympiasiegerin Peter Liepolt eine Geschichte, eine wahre Volleyball Geschichte: wegen dem plötzlichen Tode des russischen Staatschefs wurden alle Sport- und Kulturveranstaltung in Moskau abgesagt, so auch die Spiele der Volleyball Pokal Finalrunde. Da alle Flüge in den Folgetagen ausgebucht waren, musste die Mannschaft für die Rückreise in den Heimatort, in den Süden Kasachstans, den Zug nehmen. Die Zugfahrt dauerte mehrere Tage. Anstatt sich ausruhen zu können, ließ der Trainer die Mannschaft im Zug trainieren. Eine Situation, wie sie bei uns im Westen unvorstellbar wäre. Diese Geschichte war der Auftakt für Peter Liepolt, wahre Geschichten, die sich rund um den Volleyballsport ereignet haben, zu sammeln und niederzuschreiben. Herausgekommen sind viele kleine und größere Geschichten von Spielern, Funktionären, Trainern und anderen. Alle Geschichten sind wahr und aus der Ich-Perspektive desjenigen geschrieben, der sie erlebt hat. Die Geschichten stammen von Amateuren und Profis, von Hobbyspielern und Anfängern bis hin zu Deutschen Meistern und Olympiasiegern sowie aktuellen und ehemaligen Verbandspräsidenten. Erlebt wurden die Geschichten in Deutschland, Russland, Italien, Spanien, USA, Botswana, Mauritius, Ukraine, Türkei, Schweden, Brasilien und der Schweiz. Ein breites Spektrum an Geschichten also, die teilweise schmunzeln lassen, interessant, kurios, lustig und manchmal auch wütend sind. Abgerundet werden die Geschichten mit Bildern, welche die Erzähler zur Verfügung gestellt haben. Ein Buch, das nicht nur für Volleyballer lesenswert ist.