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Dein gedenk ich Josefine

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„Herzogstraße 8“ - die gute Adresse der Zweibrücker Herzogvorstadt, war mehr als ein bürgerliches Wohnhaus. Am „Königlich Bairischen Appellationshof“ für den Rheinkreis machten Richter aus drei Generationen der Molitor-Familie Karriere, nahmen Einfluss auf das gesellschaftliche Leben ihrer Stadt im 19. Jahrhundert. Das Haus in der Herzogstraße prägte die Menschen, die darin lebten. Mit ihren 17 Kindern fielen Josefine und Ludwig Molitor aus dem an Kinderreichtum gewohnten Rahmen des Jahrhunderts. Die Molitors waren bekannt in der Stadt, waren etwas Besonderes. Auch „innerbetrieblich“ ging es bisweilen recht turbulent zu. Nicht immer verlief die Erziehung der heranwachsenden Söhne und Töchter geradlinig und zur Zufriedenheit der Eltern. Über allen Konflikten und Enttäuschungen hinweg war es aber die Liebe, welche die Familie zusammenhielt. Familiengeschichte lebt aus den persönlichen Zeugnissen der Vorfahren. Hunderte von Briefen und Autographen aus Familie und Verwandtschaft sind dem vorliegenden Werk zugutegekommen, das schließlich auch aus dem treuhänderischen Walten der Kulturgutstiftung Gehrlein-Fuchs Nutzen ziehen konnte. Es sind die Quellen selbst, die hier zum Sprechen gebracht werden. Den in diesem Buch zu Wort kommenden vielfältigen Charakteren aus einer großen Familie geben sie Farbe und Lebendigkeit, und sie öffnen den Blick auf das bürgerliche Milieu einer versunkenen Epoche deutscher Geschichte.

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9783864607745

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