Bis ans Ende der Welt und weiter ...

Bei Eis und Schnee machen sich zwei Oberpfälzer Freundinnen auf den Weg, mit dem Ziel „an das Ende der Welt und weiter…“ Über einen Zeitraum von 6 Jahren in Etappen, werden in diesem Buch viele schöne Erlebnisse, Begegnungen und Eindrücke beschrieben. Als wildfremde Menschen wird ihnen Vertrauen entgegengebracht, indem man ihnen den Schlüssel für das alleingelassene Haus aushändigt, weil die Besitzer abends ausgehen. Ebenso dürfen sie die Herzlichkeit unter Pilgern, sowie den freundlichen Umgang mit Einheimischen erleben. Ohne die Hilfe der „weltlichen Engel“, wäre so manche Strecke zu einem großen Umweg geworden. Auch die ständig unsichtbare göttliche Hand von oben, ist an ausweglosen Situationen und Stellen als schützender Begleiter spürbar, wie etwa bei kniehohem Schnee und heftigen Schneesturm. Ein Weg mit Strapazen und Glücksgefühlen. Ein Weg, bei dem man alles was man benötigt im Rucksack trägt. Ein Weg, bei dem man die einfachen Dinge schätzen lernt und ein weißes Badetuch zum Luxus wird. Anders als die übrigen Pilger erreichen sie ohne Eile, mit gewisser Gelassenheit und Gemütlichkeit, die gesteckten Tagesetappen und somit auch ihr lang erträumtes Ziel, welches ihre Seelen berührt und ewig in Erinnerung bleiben wird. Ultreia, Ultreia