Die Bewältigung von Krisen mit der Kraft der inneren Freiheit
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Schon der antike Philosoph Epiktet wusste: Es sind nicht die Dinge oder Ereignisse an sich, die uns beunruhigen, sondern unsere Sicht auf die Dinge oder Ereignisse. Die Autorin geht noch einen Schritt weiter und zieht daraus - analog zu den Vertretern der Existenzphilosophie - die Schlussfolgerung: Wir sind frei, uns zu entscheiden, welche Sicht wir bei schwierigen Ereignissen einnehmen. Diese innere Freiheit ist eine mächtige Kraft bei der Bewältigung von Krisen. Die Autorin verbindet Erkenntnisse der Existenzphilosophie mit Erkenntnissen der psychologischen Bewältigungsforschung. Sie kommt zu dem Schluss, dass in jeder Krise eine große Chance liegt, denn: Aufgrund der wahrgenommenen oder sich bewusst gemachten inneren Freiheit, verschiedene Einstellungen und Perspektiven zu einer Krise einzunehmen zu können, kann man ihr etwas Positives abgewinnen, ja sogar an ihr wachsen.