Perlen der Demenz
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Dies ist eine wahre Geschichte, die vom Anfang einer Demenz bis hin zum Tod ergreifend, tiefgründig und mit einer guten Prise Humor erzählt wird. Almut Pfriem schreibt aus zwei Perspektiven: Da ist einmal die Mutter, der es schmerzlich bewusst ist, dass sie immer mehr und immer öfter vergisst – und da ist zum anderen die Tochter, die gemeinsam mit ihren Geschwistern versucht, einen für alle gangbaren Weg zu finden. Und das gelingt! „Perle für Perle öffnet sich ein Raum aufgespannt zwischen Himmel und Erde, zwischen Leben und Tod, zwischen Liebe und Herausforderung. Ein wichtiges und bewegendes Buch zum Thema Demenz und wie eine Familie dieses Schicksal bewältigt!“ (Monika Stolina-Wolf, Lektorin) “Die Autorin hat die Gabe, Momente in ihrer durchscheinenden Ganzheit zu erfassen. Zwischen all den Zumutungen scheinbarer Dysfunktionalität ploppen in ihrer Erzählung allerhand wundersame Liebenswürdigkeiten auf, ein Reigen bunter Seifenblasen: Unter jedem Plopp offenbart sich das Erhabene – die Liebe selbst." (Esther Kochte, Autorin)