Dunkle Geschichten aus Rhein-Main
Autoren
Mehr zum Buch
Geheimnisvolle Orte und verschwundene Schlösser, perfide Verbrechen und merkwürdige Gestalten, wie ein flotter Heiratsschwindler, der eine Raunheimer Bäuerin um ihr Vermögen bringt. Ob das berühmt berüchtigte Frankfurter Bahnhofsviertel oder das ehemalige Kreisjustizgefängnis in der Albrechtstraße von Wiesbaden oder der „Hessische Brocken“ auf dem Ilbesberg. Oft ist es das Gewöhnliche, worin sich zwielichtige Abgründe auftun und sich so ins Ungewöhnliche wandeln – alles geschehen im heute so profan wirkenden Rhein-Main-Gebiet. Begleiten wir die „bösen Mädchen“ aus der Pfalz ins Frankfurter Nachtleben oder die Gustavsburger Arbeitertochter, die mit einem Flößer durchbrannte. Auch der „Summer of Love“ auf der Frankfurter „Haschwiese“ zeigt mehr Schatten als Licht, wie die der „Rosen in der Nacht“. Es gibt sie, die dunklen Orte – so nah, so fern