... und macht mir keine Schande
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Am Anfang stand die Absicht an seinen Enkel Tom einen langen Brief zu schreiben, um ihm von seinem Großvater zu erzählen, weil Toms Eltern aus unerfindlichen Gründen den Kontakt zu seinem Großvater verhinderten. Nachdem Dominó de Andalucía jedoch erstmals die Briefe seines Vaters Ottl an seine Mutter Liesl aus dem Krieg gelesen hatte, entstanden für ihn ganz neue Eltern und der Wunsch, das nun doch in Buchform (Buch I. bis Buch III.) zu verarbeiten. Vater Ottl, nachdem er sein geerbtes Vermögen verprasst hatte, trat er in Hitlers Wehrmacht ein. Sein Einsatz bei den Panzerjägern der Waffen-SS. Seine Hoffnungen für die Zukunft bauten auf Hitler. Mutter Liesl, ein Franzosenbastard. Das Leben nach dem Krieg, die geplatzten Hitler-Erfolgs-Träume. Mutter Liesel strampelte sich 1949 an einem Hausbau ab. Dominó und sein Bruder wurden fast täglich von Liesl durchgeprügelt. Bei besonderen Anlässen verabreichte Vater Ottl heftige Faustschläge oder Fußtritte. Liesls Anweisung an die 2 Söhne: Seit brav, folgt schön und macht mir keine Schande. Buch I. versucht den Einfluss und Charakterprägung von Dominó durch seine Familie zu ergründen.