Das Selbstverständnis von Germanistikstudium und Deutschunterricht im frankophonen Afrika
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In diesem Buch beschäftigt sich der Autor mit dem Umdenkungsprozeß, der in der afrikanischen Germanistik stattfindet. Auf diesem Kontinent kann die Germanistik sich nicht an dem orientieren, was in der Vergangenheit stattgefunden hat. Die Überlegungen in dieser Arbeit sind profunde Auseinandersetzungen mit wichtigen Fragen, die Vertreter der «interkulturellen Germanistik», des DaF, der «Fremdheitsforschung» und der «Auslandsgermanistik» im In- und Ausland in den letzten Jahren gestellt haben. Die Schlußfolgerungen des Autors erweitern den Horizont des Faches und dokumentieren den Standpunkt eines Germanisten, der stärker den Blick auf den afrikanischen Kontinent richtet, ohne dabei die weltweite «Globalisierung» des kulturellen Dialogs zu verlieren.