Zeit ist Geld, E-Mailen auch
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Hör auf, der E-Mail die Schuld zu geben Hinterfrage Deine Gewohnheiten im Umgang mit ihr Technologie kann grundsätzlich dazu dienen, unsere Handlungsoptionen zu erweitern. Wie haben wir seinerzeit die E-Mail gefeiert! Und heute? Die E-Mail-Bearbeitung ist für viele zum Energieräuber geworden. Wo also ist anzusetzen? Es ist unsere Zwanghaftigkeit, mit der wir uns selbst im Wege stehen. Viele „kleben“ geradezu mit ihren Fingern an Tastaturen, mit ihren Augen an Bildschirmen. Daran sollten wir arbeiten anstatt uns über die E-Mai zu beschweren. Das vorliegende Buch ist – genau wie schon der „E-Mail-Knigge“ - weniger ein starres Regelwerk als ein Impulsgeber, Verantwortung zu übernehmen: - Strukturieren wir Prozessabläufe über Algorithmen. Das erleichtert unseren Alltag. Was aber, wenn wir sie als starr ansehen? Dann scheitern sie und wir mit ihnen an der Variantenvielfalt des Lebens. Lächeln Sie über die aufgelisteten „Pannen“ und lernen Sie daraus. - Übernehmen wir Verantwortung für unsere Emotionen. Bleiben wir innerlich gelassen, bietet uns jede einzelne E-Mail-Korrespondenz Chancen, zu wachsen. Erst dann und nur dann, wenn wir selbst es zulassen, kann eine E-Mail uns verärgern, verbal verletzen oder emotional aus dem Gleichgewicht bringen. Was wir im Posteingang vorfinden, liegt nur bedingt in unsere Hand. Wie wir damit umgehen jedoch zu 100%. Charmant und mit überzeugenden Beispielen hält sie uns einen Spiegel vor, wie wir bewusst agieren statt gewohnheitsmäßig zu reagieren. Spielerisch öffnet sie die Augen dafür, welches Potenzial sich uns erschließt, wenn wir unsere persönliche Haltung einerseits und andererseits die Art und Weise, wie wir Technik nutzen, hinterfragen. Oft sind es verblüffend einfache Veränderungen im Alltag, mit denen wir spürbare Wirkung erzielen. Erneut besticht die promovierte Ingenieurin durch ihren Praxisbezug, die klare Struktur ihrer Darlegungen, ihre Empathie und die Motivation, die sie beim Leser auslöst.