Kommissar Stein und das Laibgericht
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Rache ist süß – oder schmeckt nach Wildschwein. Nach einem Feuerwehrfest verschwindet einer der Teilnehmer spurlos. Die Suche beginnt und Kommissar Armin Stein wird eingeschaltet. Die Spur endet auf dem Heimweg des Opfers, doch wo ist der Anfang? Warum ist er verschwunden? Das Team um den Kommissar steht vor einem Rätsel. Er, sein Assistent Roman Forisch und der Austauschpolizist Simone Ranking aus Malta machen sich an die Arbeit. Im Wald von Königsdorf gibt es ein tiefes Geheimnis. Ein Bunker, aus dunklen Zeiten übrig geblieben, beherberg einen Bewohner. Doch der lebt nicht freiwillig dort. Er ist gekidnappt worden. Und jeden Sonntag bekommt er Wildschweinbraten. Früher was das einmal sein Leibgericht gewesen. Am Jahrestag des Verschwindens bekommt er einen Mitbewohner. Noch ein Mensch wurde entführt. Armin und sein Team suchen nach Gemeinsamkeiten. Sie finden sie in einem weggebaggerten Ort, welcher der Braunkohle zum Opfer fiel. Aber warum verschwinden immer wieder Menschen, die einst dort wohnten? Was hab Sie gemeinsam? Als Oblomow, der zu dicke, bequeme und überfütterte Hund von Ute Iwan nicht weiter laufen will, lüftet sich das Geheimnis. Wieder einmal ein spannender Köln Krimi, der auch die Geschichte des Rhein-Erft-Kreises widerspiegelt. Spannung bis zum letzten Abschnitt.