Ein ganz normaler Mensch
Autoren
Mehr zum Buch
Das Buch beschreibt in Düsseldorf den Weg vom Menschen in die Unmenschlichkeit. Es beschreibt den Weg in Hartz IV, in die herbeigeführte, gesteuerte Armut. Probleme wie der Entzug der Grundrechte, hungern mitten in Deutschland, Krankheiten durch Armut, Demütigungen durch die ARGE, Unterdrückung sozialer Bedürfnisse, kulturelle Ausgeschlossenheit, wie Ausgeschlossenheit insgesamt, werden hier angesprochen. Die Marionetten der „Bilderberger Gruppe“, die Regierung, geht grausam gegen das eigene Volk vor, insbesondere gegen Hartz-IV-Empfänger. Schikanen durch die ARGE sind an der Tagesordnung. Die ARGE, als Marionette der Regierung steckt alle in Ein-Euro-Jobs, was schlicht „Zwangsarbeit“ ist, eine Arbeitsaufnahme wird von der ARGE regelrecht verhindert. Egal, ob man durch die ARGE zu Tode gehetzt wird, verhungert oder aber vergiftete Lebensmittel isst, hier findet ein groß angelegter Massenmord statt. Handelt die Regierung gegen bestehende Gesetze und gegen die Menschlichkeit, gegen die Menschen, gegen das Volk? Und muß das Volk dafür auch noch selbst die Kosten tragen?