Leben ist eine Reihe von Ereignissen
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Dieser Roman erzählt eine wahre Geschichte in der dritten Person. Dieser Autobiographesche Roman ist ein Spiegelbild der damaligen DDR, in denen kranken - und behinderten Kindern kaum eine Chance eingeräumt wurde. Die Protagonistin, die im Kindesalter, schwer erkrankte, erlebte am eigenen Leibe, in den Krankenanstalten der ehemaligen DDR ein Stückchen Hölle. Sie wuchs mit vier weiteren Geschwistern in einer Arbeiterfamilie auf. Sie kämpfte sich gegen Widrigkeiten und gesellschaftlichen Vorurteilen durch. Für einige Jahre schaffte sie es Theologie zu studieren, doch letztlich scheiterte sie an den Widerstand und der Intoleranz von Familie, Freunde und der Gesellschaft. Nie zur Aufgabe geboren, kämpfte die Protagonistin weiter. Erlangte, wider allem, einen guten Hauptschulabschluss, (10 Jahre) im Erwachsenalter. Ihr weiterer Weg erwies sich auch weiterhin, als schwierig. Es zeichnet dennoch das Bild, einer kraftvollen, sensiblen Persönlichkeit! Aufgabe existiert in ihrem Wortschatz nicht.