8 Risse
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8 Risse - Erzählungen und Gedichte geschrieben in Berlin in den 1980er und 1990er Jahre: DAS GLASHAUS, MACALLAN, DIE AMSEL, ORCHIDEENTANZ, DIE KÖCHE, STUMPFE TRÄUME, DIE DICKE NICHTE, VOLLBREMSUNG. In ‘die Amsel’ ist Hieronymus die Hauptperson. Er ist ein Herumtreiber im West-Berlin der 1990er Jahre. Zu seinem Unglück hat eine Amsel auf seinem Fensterbrett ein Nest gebaut und bereitet ihm Schlafprobleme, da er nachts unterwegs ist und Tagsüber schläft. Er geht in ein Restaurant trifft auf einen Freund und sie lachen über die Amsel. In ‘das Glashaus’ sind Andre und Cioran sind in einer Stadt (vielleicht Paris) und während Andre überfallen wird, stiehlt Cioran die Pelztasse von Meret Oppenheim aus einem Museum. Sie fliehen die Stadt mir einem mysteriösen LKW Fahrer. Nahe der Landesgrenze oben im Gebirge auf einer Hochebene steht ein Glascafe. Hier bekommt Andre einen Anfall von Verfolgungswahn und er nimmt die Tasse und zerschmeißt sie. In ‘die dicken Nichte’ ist Bellamor, ein altmodischer Herr, der in eine sozialistische Stadt (vielleicht Moskau) ziehen möchte, um ein neues Leben anzufangen. Er findet alles Klasse, aber das System ist korrupt und hat etwas gegen den neuen Bewohner. Er lernt die Nichte eines Beamten kennen und macht sich neuen Hoffungen, die sich aber alle zerschlagen.