Gedanken der Vergänglichkeit
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Karl-Heinz Kirchherr, 1950 in Calw-Stammheim geboren, begann erst im Ruhestand ab 2010 Gedichte zu schreiben, nach einem ungeliebten, aufreibenden, fast vierzig-jährigen Berufsleben. In seinen durchweg gereimten Texten versucht er, an den romantischen Sprachstil anknüpfend, in hintergründigen Metaphern Naturverbundenheit und Lebenserfahrung in fließender Metrik zu präsentieren. Ein Teil seiner Gedichte ist bereits in drei Büchern im Engelsdorfer Verlag, Leipzig, erschienen (»Wo Himmel und Meer sich begegnen«, mit Aquarellen seiner Schwester Enke Kellagher, und zwei Taschenbücher der Reihe »Lyrikbibliothek« mit den Titeln »Träume in Nebel« und »Seelenrand«). Im vorliegenden Lyrikbibliothek-Band befinden sich 89 Texte, die in den Jahren 2014 bis 2016 entstanden sind.