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Die Kirchen und die Religionen

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Wenn die religiöse Legitimierung von Kriegen an Bedeutung gewinnt, ist die Verhältnisbestimmung des Christentums zu nicht-christlichen Religionen eine besondere Herausforderung. Diese Studie geht darauf ein und integriert die konfessionskundliche Fragestellung in die religionstheologische Diskussion. Davon ausgehend, dass in der Konzentration auf die gesamt-christliche Identität die größtmögliche Öffnung gegenüber nichtchristlichen Religionen bestehen könnte, wird der Glaube an den dreieinigen Gott als Grundlage sowohl für eine ökumenische Theologie als auch für die Religionstheologie gewonnen. Mit diesem Ansatz gelingt es, die klassischen Alternativen des Exklusivismus, Inklusivismus und Pluralismus als drei Aspekte einer komplexen Verhältnisbestimmung zu begreifen.

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2004

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