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Dem nicht durch reelle Raum- und Zeitgesetze beschwerten literarischen Kunstmärchen, diesem «Kanon der Poesie» (Novalis), fiel in der Romantik die Aufgabe zu, die als grundsätzlich uneinheitlich und zerrissen erfahrene Welt des Alltags in einer in der Phantasie geschauten Idealwelt zu übersteigen und zur harmonischen Einheit werden zu lassen. Die textanalytische und motivgeschichtliche Arbeit untersucht, in welchem Masse E. T. A. Hoffmanns Märchen dieser Forderung entsprechen, und wie Hoffmann sich in der Art seiner Vorstellungen eines neuen goldenen Zeitalters den romantischen Grundideen gegenüber verhalten hat.
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1983
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