Die Prüfung der Steuerfachangestellten

Das Standardwerk Die Prüfung der Steuerfachangestellten umfasst den gesamten Stoff für die Abschlussprüfung. Über 1.200 Fragen mit Antworten decken das benötigte Wissen ab. Damit eignet es sich auch hervorragend als begleitende Literatur zum Berufsschulunterricht und als Nachschlagewerk für die Praxis. Mehr als 200 Seiten bereiten anhand praxisorientierter Prüfungsfälle zusätzlich auf die schriftliche und mündliche Prüfung vor. Das Buch lehnt sich dabei strikt an den Ausbildungsrahmenplan und den Rahmenlehrplan für den Berufsschulunterricht sowie an das Niveau der Abschlussprüfung der Steuerfachangestellten an. Die Neuauflage basiert auf dem VZ 2009. Hinweise auf die ab 2010 eintretenden Rechtsänderungen wurden ebenfalls eingearbeitet, soweit sie zum Zeitpunkt der Drucklegung bereits verbindlich festgelegt waren. Die Prüfungsfälle sind auf die Rechtslage 2009 abgestellt. Es sind u. A. folgende Gesetzesänderungen berücksichtigt. Gesetz zur Eindämmung missbräuchlicher Steuergestaltungen Gesetz zur steuerlichen Förderung von Wachstum und Beschäftigung(Konjunkturpaket I) Gesetz zur Sicherung von Beschäftigung und Stabilität (Konjunkturpaket II) Erstes Gesetz zum Abbau bürokratischer Hemmnisse insbesondere in der mittelständischen Wirtschaft (Mittelstandsentlastungsgesetz I) Erstes Gesetz zum Abbau bürokratischer Hemmnisse insbesondere in der mittelständischen Wirtschaft (Mittelstandsentlastungsgesetz II) Erstes Gesetz zum Abbau bürokratischer Hemmnisse insbesondere in der mittelständischen Wirtschaft (Mittelstandsentlastungsgesetz III) Gesetz zur Fortführung der Gesetzeslage 2006 bei der Entfernungspauschale Gesetz zur Förderung von Familien und haushaltsnahen Dienstleistungen (Familienleistungsgesetz) Unternehmenssteuerreformgesetz 2008 Gesetz zur Modernisierung des GmbH-Rechts und zur Bekämpfung von Missbräuchen(MoMiG) Jahressteuergesetz 2009 Gesetz zur verbesserten steuerlichen Berücksichtigung von Vorsorgeaufwendungen (Bürgerentlastungsgesetz Krankenversicherung) zahlreiche BMF-Schreiben aus 2008 und 2009