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„Kulisiewicz (1919-1982). 1939 aus dem studentischen Widerstand ins KZ Sachsenhausen deportiert, verfügt über ein phänomenales Gedächtnis, das ihn befähigte, Gedichte, Lieder und Prosa, eigene und die von Mithäftlingen, zu bewahren. Dieser Band vereint Gedichte aus dem Lager sowie Texte zu Situationen, unter denen sie entstanden: Folter, Augenblicke von Menschen vor dem Krematorium, Hungerhalluzinationen, Morde. Ein kluges Nachwort der Herausgeberin und Übersetzerin (hier hätte man ihr mehr Mut gewünscht). Eine Bibliographie und Diskographie sowie Bilder von Häftlingen. Ein erschütterndes Dokument des Schrecklichen, bewahrter Menschlichkeit und Mahnung“. (ekz- Informationsdienst)
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Adresse: Sachsenhausen, Aleksander Tytus Kulisiewicz
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- 1997,
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