Die deutsche Erziehungswissenschaftlerin und Soziologin, Professorin Elisabeth Tuider, ist bekannt für ihre Beiträge zur Biografieforschung, Genderforschung, Queer Studies und Postcolonial Studies. Ihre Arbeit untersucht, wie soziale Kategorien und Identitäten im Kontext persönlicher Lebensgeschichten und breiterer gesellschaftlicher Strukturen geformt werden. Tuider bietet tiefe Einblicke in das komplexe Zusammenspiel von individuellen Erfahrungen und gesellschaftlichen Kräften, die unser Leben beeinflussen. Ihr Ansatz betont die Bedeutung von Diversität und die Pluralität menschlicher Erfahrungen.
Was erträumen sich Frauen und Männer, die unter großen Gefahren die Wüsten im Grenzgebiet zwischen Mexiko und den USA durchqueren, um in der US-amerikanischen Bauindustrie, Gebäudereinigung oder Landwirtschaft zu arbeiten? Was erwarten die vielen jungen F