Thomas Silvin Reihenfolge der Bücher

Ein deutscher Auswanderer, der an der Mittelmeerküste lebt, verbringt den Hitzesommer 2003 in seiner Heimat. Er erlebt Deutschland aus einer ungewöhnlichen Perspektive, als ob er sowohl Vertrautes als auch Fremdes wahrnimmt.

Express-Gedichte sind zugänglich und thematisieren vielfältige Lebensaspekte, von familiären Beziehungen bis hin zu alltäglichen Erlebnissen. Im Gegensatz zu komplexen Gedichten sind sie leicht verständlich und laden dazu ein, sie in einem Zug zu lesen.

Die Geschichte handelt von zwei wohlhabenden Männern aus Paris, die das alte Ost-Berlin der DDR besuchen und dort auf eine exotische, untergegangene Welt stoßen. Zudem wird das Leben einer überforderten Kassiererin in einer Buchhandlung thematisiert.

In Spanien Ende der Neunziger Jahre sucht Alexander Groß, ein überzeugter Hippie, nach Sonne und einem einfachen Leben. Er entdeckt zufällig eine große Menge Haschisch, die beim Transport verloren ging, und sieht darin eine Chance auf Reichtum. Doch er steht vor der Herausforderung, Drogen im großen Stil zu verkaufen.

Helge ist allein und sucht nach einer neuen Frau, um sein Leben zu verändern. Als er die attraktive Malena trifft, scheint er sein Glück gefunden zu haben, doch sie verbirgt ein Geheimnis.

In einer ruhigen Reihenhaus-Siedlung wird die Leiche einer Arbeitskollegin eines verheirateten Film-Redakteurs gefunden. Trotz der Idylle und der Bemühungen des Ehepaars, ihre Fassade aufrechtzuerhalten, wird die vermeintliche Ruhe der Siedlung erschüttert.

Die Express-Gedichte bieten Reiseimpressionen aus Paris, Frankreich und der Eifel sowie Erinnerungen an vergangene Tage. Sie entfalten oft erst mit der Zeit ihren wahren Reiz und erzählen von Details, die beinahe in Vergessenheit geraten wären.

Ein 50. Geburtstag wird politisch. 2. Ein konsumfreies Wochenende.

Die existentielle Krise. Jeder hat sie, niemand spricht gerne darüber. Innere Leere und Orientierungslosigkeit sind ja auch schwer zu fassende Themen, weil es über das Nichts eben kaum etwas zu erzählen gibt. Hilft es da, über einen geschichtlichen Hintergrund nachzudenken? Wie bei diesem Roman, wo ein Kind von Kriegskindern nicht mehr weiter weiß.

Die Sprachschule liegt in der Südstadt in Köln. Hier treffen sich Schüler aus aller Welt, von Korea über Eritrea bis nach Brasilien. Es gibt kaum einen Ort, wo es internationaler zugeht. Er ist geprägt vom Interesse an Menschen aus fremden Ländern und der Bereitschaft, etwas über andere Kulturen zu lernen. Ausgerechnet an diesem Ort wird die Leiche einer Japanerin gefunden.