Zana Muhsens Schriften bieten einen eindringlichen persönlichen Bericht über erschütternde Erfahrungen mit Zwangsheirat und die verheerenden Auswirkungen kultureller Vertreibung. Ihr Werk dient als deutliches Zeugnis für die Verletzlichkeit von Individuen, die zwischen tief verwurzelten Traditionen und dem Kampf um persönliche Autonomie gefangen sind. In ihrer Erzählung beleuchtet sie die dringende Notwendigkeit, grundlegende Menschenrechte zu schützen und Ausbeutung anzuprangern. Ihre Stimme zwingt die Leser, sich unbequemen Wahrheiten zu stellen und fördert ein tieferes Verständnis für die Kämpfe vieler.
Zana Muhsen gelang die Flucht aus dem Jemen, wo ihr Vater eine Zwangsehe für sie arrangiert hatte, ins heimatliche England. In der bewegenden Fortsetzung des Bestsellers „Noch einmal meine Mutter sehen“ schildert sie den verzweifelten Kampf um ihre Schwester und ihren Sohn, die sie im Jemen zurücklassen musste und denen sie das Versprechen gab: 'Ich werde nicht aufgeben, bis auch ihr eure Freiheit zurückerhalten habt!'
Die verzweifelte Suche nach meiner Schwester Nadja
Zana Muhsen gelang die Flucht aus dem Jemen, wo ihr Vater eine Zwangsehe für sie arrangiert hatte, ins heimatliche England. In der bewegenden Fortsetzung des Bestsellers „Noch einmal meine Mutter sehen“ schildert sie den verzweifelten Kampf um ihre Schwester und ihren Sohn, die sie im Jemen zurücklassen musste und denen sie das Versprechen gab: »Ich werde nicht aufgeben, bis auch ihr eure Freiheit zurückerhalten habt!«
Vom eigenen Vater in die Sklaverei verkauft
Moving true-life story of a young woman's 10-year attempt to free her abducted sister from Yemeni slavery.
La storia di Zana e Nadia Muhsen, di madre inglese e padre yemenita, portata in viaggio di piacere nello Yemen e lì vendute come mogli, era stata oggetto di un libro, Vendute!, che aveva sconvolto i lettori e le lettrici occidentali. Ti salverò! è per certi versi ancora più lacerante, perchè Zana vi descrive la speranza continuamente delusa di liberare dalla schiavitù la sorella, rimasta nello Yemen. Dall'88, data della sua fuga in Europa, la disperata battaglia dell'autrice non ha portato a nulla: nè il governo inglese, nè quello yemenita, nè le organizzazioni umanitarie hanno potuto aiutarla. A ogni incontro tra le due sorelle, Zana ha rivisto Nadia più invecchiata, spaventata, spenta. Eppure non ha perso la speranza. E ce lo racconta in un libro drammatico e commovente che non mancherà di catturare i sentimenti dei lettori.
