Dieser Abenteurer und Philanthropist ist vor allem dafür bekannt, zu den ersten Menschen zu gehören, die den Gipfel des Mount Everest erklommen haben. Sein Erfolg war nicht nur ein sportlicher Höhepunkt, sondern auch der Beginn seines lebenslangen Engagements für die Unterstützung der nepalesischen Gemeinschaften. Er widmete sich dem Bau von Schulen und Krankenhäusern und hinterließ ein bleibendes Erbe. Sein Leben war geprägt vom Entdeckergeist, indem er nicht nur die höchsten Gipfel der Welt, sondern auch die Pole erreichte, verbunden mit einer tiefen Hingabe an die Menschen, denen er auf seinen Reisen begegnete.
Borge Ousland beschreibt in seinem Bericht über die erste Solo-Durchquerung der Pole seine packenden Erlebnisse. Mit Demut, Witz und menschlicher Wärme schafft er es, den Leser in seine Lage zu versetzen und das Abenteuer einer Reise, egal welcher Größe, nachvollziehbar zu machen.
Die Autobiografie des Mount Everest-Erstbesteigers
Sir Edmund Hillary wurde nach seiner Erstbesteigung des Mount Everest im Jahre 1953 mit Sherpa Tenzing Norgay weltbekannt. Doch wer ist der Mensch hinter dieser Legende? In seiner Autobiografie erzählt Hillary offen von seiner lebenslangen Leidenschaft für die Berge, den Abenteuern am Südpol und seinem humanitären Engagement für die Bevölkerung im Himalaja. (Quelle: Umschlagtext).
Edmund Hillary gelang 1953 die Erstbesteigung des Mount Everest. Der legendäre Bergsteiger hat jedoch nicht nur Gipfel erobert, sondern auch Expeditionen zum Südpol unternommen und sich für die Errichtung von Schulen und Krankenhäusern im Himalaja engagiert. Seine Autobiographie zeigt ihn als energischen, aber auch nachdenklichen Mann, der stets auf der Suche nach dem Außergewöhnlichen und Unbekannten war und gelernt hat, mit den unterschiedlichsten Herausforderungen des Lebens umzugehen.
