Tatsuhiko Takimoto ist ein japanischer Autor, dessen Werk sich mit Isolation und den Kämpfen des modernen Lebens auseinandersetzt und oft aus tief persönlichen Erfahrungen schöpft. Seine Erzählungen erforschen Themen des sozialen Rückzugs und die Herausforderungen der Wiederintegration in die Welt, geschrieben in einem rohen und introspektiven Stil. Takimotos Schreibprozess zeichnet sich durch akribische Hingabe zur Überarbeitung aus, was sein Engagement widerspiegelt, die Nuancen der inneren Landschaften seiner Charaktere einzufangen. Seine literarischen Beiträge bieten eine einzigartige und schonungslose Perspektive auf die Ängste der heutigen Existenz.
Der arbeitslose Hikikomori Satou glaubt, einer Verschwörung des japanischen Senders N.H.K. auf die Spur zu kommen. Während er für das Gute kämpft, muss er seine Wohnung verlassen und trifft das geheimnisvolle Mädchen Misaki, das ihn für ein Projekt gewinnen will. Eine emotionale Achterbahnfahrt beginnt.
Als Yosuke in einer kalten Winternacht deprimiert durch die Straßen läuft, stolpert er mitten im Schneegestöber über ein Mädchen. Die hübsche Eri scheint auf jemanden zu warten. Im nächsten Moment stehen die beiden einem unheimlichen Wesen mit riesiger Kettensäge gegenüber. Und bevor Yosuke sich versieht, beginnt für ihn und Eri ein blutiges Abenteuer.