Kulte und Heiligtümer in Elis und Triphylien
Untersuchungen zur Sakraltopographie der westlichen Peloponnes
- 470 Seiten
- 17 Lesestunden
Der Fokus der Monographie liegt auf den Götter- und Heroenkulten in der westpeloponnesischen Region Elis und dem angrenzenden Triphylien von der geometrischen Epoche bis zur mittleren römischen Kaiserzeit. Besonders hervorgehoben wird die sakrale Topographie und die kultischen Verbindungen zwischen der Stadt Elis und dem Zeusheiligtum in Olympia. Die umfassende Analyse basiert auf einer Vielzahl archäologischer und literarischer Quellen und beleuchtet die aktive Kultpolitik der Eleern, die über die Grenzen von Olympia hinaus Wirkung zeigte.
