Rosi Gollmann hat ein außergewöhnliches Leben geführt, das von vollem Engagement geprägt ist. Ihre Geschichte beginnt 1959 mit einem Artikel über ein Waisenhaus in Indien, der sie dazu bewegt, selbst dorthin zu reisen. Die Ungerechtigkeiten, die sie dort sieht, inspirieren sie zu dem Traum von einer „einen Welt für alle“. Zusammen mit Gleichgesinnten gründet sie die Andheri-Hilfe und entwickelt Konzepte für eine „Hilfe zur Selbsthilfe“ für Bedürftige. Ihre Projekte umfassen die Bekämpfung von Kinderarbeit und Mädchentötung sowie die Stärkung von Frauen und Familien durch Mikrokredite. Dadurch ermöglicht sie unzähligen Kindern eine bessere Zukunft und hilft Menschen, ein Leben in Würde zu führen. Über eine Million Augenoperationen in Bangladesch bringen Blinden das Glück des Sehens zurück. Gollmanns persönliche Erlebnisse zeigen, dass eine bessere Welt möglich ist. Sie verkörpert Mut, Beharrlichkeit und den Glauben an das Gute, untermalt von Liebe. Ihre Geschichte ist eine Quelle der Hoffnung und inspiriert dazu, das Gute im Menschen zu entdecken. Es ist die Güte, die in den Augen besonderer Menschen leuchtet, und die Gollmann in ihrem faszinierenden Leben verkörpert.
